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Sonnenuhren

Die Gnonomik ist eine der ältesten Wissenschaften. Erste Überlieferungen kommen 2000 v.Chr. aus China. Allerdings nutzten die Chinesen die Sonnenuhren noch nicht als Zeitmesser. Es ist fraglich, ob den Ägyptern ohne Kenntniss der Gnonomik die Pyramiden so exakt gelungen wären. Die Römer kannten, trotz ihres Weltreiches, auch nur eine Zeiteinteilung in Morgen bzw. Abend (vor und nach Sonnenhöchststand). Erst im frühen Mittelalter wurden Sonnenuhren, nachdem die pysikalischen Zusammenhänge bekannt und berechenbar wurden, als Zeitmesser eingesetzt. Sonnenuhren gehören damit zu den ältesten Meßinstrumenten, die die Menschheit kennt. Selbst nach Erfindung der mechanischen Uhren wurden Sonnenuhren als Prüf- und Justiermittel eingesetzt. Die "große" Zeit der Sonnenuhren als Zeitmesser ging mit Erfindung der Eisenbahn zuende. Exakte, flächendeckende Fahrpläne sprachen gegen die Zeitmessung durch Sonnenuhren und führten zur Einführung von Zeitzonen. Zwei Dinge machen Sonnenuhren jedoch auch heute im Zeitalter von GPS und Atomzeitnormalen interessant:
  • - die Faszination, die Zeit durch ein sich ständig änderndes System darzustellen
  • - der zeitlos dekorative Charakter einer Sonnenuhr in einem entsprechenden Ambiente



Sonnenuhren heute




Sonnenuhren sind

  • zeitlos
  • dekorativ
  • das Schmuckstückstück für Garten und Gebäude
  • individuell in Design und Ausführung
  • der Eyecatcher
  • und tun das, was sie schon seit Jahrhunderten machen:
  • sie zeigen die Zeit an

Wenn es um eine individuelle Sonnenuhr für Ihren Garten, für Ihr Gebäude geht.......
sprechen Sie mich an

Dipl.-Ing.(FH) B.Wawrzinek
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